Wie gefährlich ist Hypnose München?

In Teil 1 dieses Artikels haben wir bereits erklärt, dass die meisten Mythen über Hypnose München frei erfunden sind, und dass die Realität keine Hinweise auf die kursierenden Vorurteile liefert. Dennoch wenden sich viele Patienten besorgt an uns und stellen uns Fragen bezüglich der Hypnotherapie. Und genau das ist auch richtig, denn lieber stellt man eine Frage zu viel als zu wenig. Ein Gespräch kann die Patienten von ihren unbegründeten Ängsten befreien, sodass man völlig unbelastet mit der Hypnose München beginnen kann.

Erinnert man sich an die Hypnose München?

Sie erinnern sich an alles. Wie wir bereits im ersten Teil beschrieben haben, sind Sie bei der Hypnose München bei vollem Bewusstsein. Sie fallen nicht in eine Art Wachkoma, sondern sind voll fokussiert und zugleich entspannt. Zwar vergessen Sie in diesem Moment alles um sich herum, aber nicht die Hypnose München an sich. Nach der Behandlung wissen Sie somit ganz genau, was Sie selbst und was der Hypnosetherapeut gesagt hat. Sie müssen sich also nicht davor fürchten, dass Sie sich nach der Sitzung an nichts mehr erinnern und Sie etwas getan haben, das sich gegen Ihre Vorstellungen richtet.

Ist eine Hypnose München gegen den Willen des Hypnotisierten möglich?

Leider kann diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden, da sich hierzu keine aussagekräftigen Untersuchungen finden lassen. Allerdings ist davon auszugehen, dass man keinen Menschen gegen seinen Willen hypnotisieren kann. Wenn man bedenkt, dass Hypnotisierte sogar im Trancezustand Suggestionen, die sich gegen ihre Überzeugungen richten, widerstehen, liegt es nahe, dass niemand zu hypnotisieren ist, der das nicht will. Zudem kann ich mir kein Szenario vorstellen, in welchem ein seriöser Therapeut daran interessiert sein sollte, einen Menschen gegen seinen Willen in Trance zu versetzen. Daher müssen Sie auch vor dieser Situation keine Angst haben.

Ist die Hypnose München gefährlich?

Nein, generell ist die Hypnose München nicht gefährlich. Im Gegenteil, die Entspannung führt zu einem seelischen und körperlichen Wohlbefinden. Während der Hypnose sinken Pulsschlag, Blutdruck und Atemfrequenz, zudem lässt das Schmerzempfinden nach. So fühlen sich die Patienten nach der Hypnose München wohler und selbstsicherer. Viele Menschen berichten sogar von einem besseren Schlaf und regeln Ihren Alltag entspannter. Eine Gesundheitsgefährdung ist also generell auszuschließen, allerdings gibt es einige Ausnahmen, bei welchen eine Hypnose München kritischer beleuchtet werden muss.

Ausnahmen:

Bedenklich ist es, wenn Menschen in Hypnose versetzt werden sollen, deren geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist und die nicht eigenständig entscheiden können, ob sie hypnotisiert werden möchten. Bei geistigen Behinderungen sollte daher von einer Hypnose München abgesehen werden, da die Folgen nur schwer einzuschätzen sind und der Patient auf keinen Fall zu etwas gedrängt werden darf, das nicht seinen Überzeugungen entspricht.

Mit besonderer Vorsicht sollte auch gehandelt werden, wenn die Patienten ein Trauma erlitten haben. Im Trancezustand kann das Erlebte wieder ins Gedächtnis gerufen werden, sodass der Hypnotisierte das dramatische Geschehen nochmals durchmachen muss. Dies wird zwar oft empfohlen, allerdings sollte ein solcher Vorgang nicht ohne psychische Betreuung stattfinden, da die Konfrontation mit dem Ereignis das Trauma noch verstärken könnte. Daher sollte die Hypnose München von Traumapatienten nur unter psychologischer Beobachtung stattfinden.

Wir hoffen, dass wir einige Zweifel aus der Welt schaffen konnten. Falls Sie noch weitere Befürchtungen haben, helfe ich Ihnen gerne weiter. Als Hypnotherapeut und Mensch liegt mir viel daran, Ihnen helfen zu dürfen, sodass Sie mich natürlich kontaktieren können, falls Ihnen noch etwas auf dem Herzen liegen sollte.

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